ASSERTIVE WOMAN – Wie du mit Durchsetzungsvermögen das bekommst, was du willst

Erst letzten habe ich ein Buch über die „durchsetzungsfähige Frau“ von Bryna Raubman gelesen (How to become an assertive woman The Key to Self-fulfillment). Es ist verblüffend, wie ein Buch aus den 70ern immer noch aktuell ist. Tatsächlich beherrschen nicht viele Frauen die Kunst, sich und ihren Willen durchzusetzen. Dabei ist es ausschlaggebend, um das zu bekommen, was wir wollen und was uns zusteht!

Ferner noch hat Durchsetzungsfähigkeit rein gar nichts mit Aggressivität, über Leichen gehen, eine Bitch sein oder sein Umfeld zu vernachlässigen zu tun, wie es uns oft gern weiß gemacht wird. Überhaupt leben wir in einer Zeit, wo es eine Frau überhaupt nicht nötig hat „den Ball flach zu halten“ und sich schwächer und zurückhaltender zu zeigen, als sie ist.

Was genau ist nun Durchsetzungsvermögen?

Unser Durchsetzungsvermögen erlaubt es uns unseren eigenen Gefühlen, Bedürfnissen und Wünschen Ausdruck zu verleihen und auf sie zu reagieren, gleichzeitig aber Respekt vor den Gefühlen, Bedürfnissen und Wünschen anderer zu haben. Es ermöglicht uns den Selbstrespekt über die Angst vor „unangenehmen“ Situationen zu stellen und jemandem unerwünschten einen Korb zu geben. Es fordert von uns genug Selbstvertrauen, um unserem Boss auch mal „nein“ zu sagen, wenn er etwas Unmögliches von uns abverlangt. Es stärkt deinen Selbstwert, um nach der längst überfälligen Gehaltserhörung zu fragen.

Aber vor allem lässt es dich all die Dinge auf so charmante Art und Weise zu tun, dass dir die Wünsche gewehrt werden. Denn Durchsetzungsvermögen hilft dir in allen Situationen, die Taktgefühl, Kulanz und Selbstvertrauen abverlangen.

Wenn du hingegen kein Durchsetzungsvermögen hast, beraubst du dich selber deiner eigenen Chancen. Niemand, außer dir selber, wird deine eigenen Ziele verfolgen und erreichen können. Nur du weißt, was du willst. Nur du kannst danach fragen. Und wenn du nicht danach fragst, dann wirst du es auch nie bekommen. Ohne Durchsetzungsvermögen wirst du auf Ewigkeiten für andere leben, du wirst dein eigenes Leben aufschieben, du wirst dich ständig fragen, was die Person, die „für dich verantwortlich ist“, mit dir als nächstes vorhat. Und doch lebt es sich nicht immer für andere. Die Kinder werden erwachsen und ziehen aus, die Ehe oder Beziehung kann enden und auch die Eltern leben nicht ewig. Solltest du also noch für andere leben, frage dich: Was dann?

Also, fangen wir ganz von vorne an…

1. Wer bin ich?

Nimm dir 10-15 Minuten Zeit und schreibe mindestens 10 Antworten auf diese Frage.

Genau…

….

…

JETZT

…

Ich warte 😛

 

Sobald du fertig bist, kehre zu diesem Beitrag zurück und lies weiter.

 

Eins musst du verstehen: Es ist schwierig das zu kriegen, was du willst, wenn du es nicht selber in die Wege leitest und durchsetzt. Aber: Es ist UNMÖGLICH das zu kriegen, was du willst, wenn du nicht weißt, was du willst!

Schaue dir nun an, was du über dich geschrieben hast. Wie ist es formuliert? Hast du Dinge wie: Hausfrau, Mutter, Ehefrau etc. stehen? Wie viele Eigenschaften beschreiben deinen Charakter? Wie viele Punkte gehen auf deine Leidenschaften, Hobbies, Wünsche und Bedürfnisse ein?

Einige Frauen neigen dazu über sich in Verbindung zu anderen zu schreiben. Sie sind die Mutter von…, die Ehefrau von… Sie neigen dazu, sich hinter ihrem Umfeld und ihrer Familie zu verstecken. Wenn sie an sich denken, denken sie nicht an sich, als Individuum, sondern als Teil von etwas anderem. Doch was genau sind wir? Jeder einzelne von uns ist eine eigene Persönlichkeit. Wir haben Wünsche, Träume, Ängste, Sorgen. Doch wenn wir erst einmal aufhören, uns als Individuum zu sehen, verlieren wir aus den Augen, was zu uns gehört. Was wir selber wollen und nicht unsere Familie. Was wir selber gerne machen würden und nicht was von uns erwartet wird.

Werden wir uns allerdings dieser Tatsache bewusst, können wir einen Schritt zurückgehen und uns neu entdecken. Hilfreiche Tipps, wie du dich neu entdecken und definieren kannst, findest du in meinem Beitrag RADIKALE VERÄNDERUNG – Werde die Person, die du immer sein wolltest.

2. 5-Jahres Plan

Sobald wir ein genaues Bild davon haben, wer wir sind, können wir anfangen zu planen, was wir wollen. Denn NUR wir selber können genau sagen, was wir wollen und kein anderer (auch wenn viele immer meinen uns vorschreiben zu müssen, was besser für uns wäre). Wir alleine bestimmen den Kurs unseres Lebens. Daher schreibe eine Liste von Dingen auf, die du in deinem Leben gerne erreichen willst. Nun ordne sie der Reihe nach auf, wann du welches Ziel erreicht haben willst. Schreibe einen 5-Jahres Plan. Was willst du in den nächsten 5 Jahren haben, können oder sein? Was willst du ihm Leben? Was tust du, um genau das zu erreichen? Wenn die Bedingungen nicht optimal sind: Was tust du, um sie zu ändern? Was kannst du tun, um dort hinzukommen, wo du hinwillst? Eigne dir darüber so viel Wissen an, wie nur möglich ist. Lies Bücher, Blogbeiträge, höre Podcasts, schaue Videos und Sendungen, nimm an Kursen und Workshops teil, suche dir einen Mentor oder Coach, aber vor allem – experimentiere!

An dieser Stelle könntest du dich fragen: Was hat das alles mit Durchsetzungsvermögen zu tun?

Deine Frage ist vollkommen berechtigt! Eins musst du vorab jedoch wissen – Durchsetzungsvermögen beginnt in unserem inneren. Es erfordert Selbstbewusstsein, ein Selbstwertgefühl, Selbstrespekt, aber vor allem Motivation. Um dich in der richtigen Situation durchzusetzen, musst du erst einmal eine Situation schaffen, in der es Sinn macht sich durchzusetzen. Du musst wissen, wofür du kämpfst, denn nicht in jeder Situation ist eine Durchsetzung notwendig oder gar angebracht.

3. Problemsituationen rausfiltern

Schaue deine Ziele an. Erstelle nun anhand deiner Ziele eine Liste an Situationen, in denen du dich durchsetzen musst. Z.B. Könntest du deinen Chef nach einer Gehaltserhöhung fragen wollen, deine Kinder in den Haushalt einbeziehen oder deinen Ehemann darum bitten, dich in deinen neuen Karriereplänen zu unterstützen. Es können aber auch Situationen sein, wie ein Gericht in einem Restaurant zurückzuschicken, weil es dir nicht schmeckt. Ordne diese Problemsituationen auf eine Skala von schwierig/unangenehm zu leicht/unangenehm. Überlege dir, welche Situationen dir den meisten Stress bereiten und welche noch gerade eben aushaltbar, jedoch unangenehm sind. Schreibe in einem Satz daneben, was dein Ziel ist, bzw. was am Ende herauskommen soll.

4. Formuliere deine Wünsche

Berücksichtige bei deiner Formulierung, als auch beim nachfolgenden Gespräch folgende Punkte:

1. Das einzige Verhalten, was du ändern oder beeinflussen kannst, ist dein eigenes!
2. Die einzigen Emotionen, die du kontrollieren kannst, sind deine eigenen!
3. Du bist NICHT verantwortlich für die Reaktionen anderer!
4. Menschen können keine Gedanken lesen.

Gehe noch nicht in die richtige Situation hinein, sondern stelle sie dir nur vor. Habe keine Angst. Formuliere nun auf einem Blatt Papier genau aus, was DU von dieser Person willst. Lasse sämtlichen Vorwürfe, Emotionen und „mit dem Finger auf den Anderen zeigen“ weg. Gehe aber immer davon aus, dass dein Gegenüber deinen Standpunkt nicht kennt und du ihn erst einmal mitteilen und erklären musst.

Zum Beispiel: „Ich möchte nicht mehr eure Zimmer aufräumen. Ich mag es nicht Beschwerden zu hören, wo ich was beim Aufräumen weggelegt habe. Daher werde ich nicht mehr für euch aufräumen. Wenn ihr ein sauberes Zimmer wollt, müsst ihr es ab jetzt selber tun.“

Oder: „Ich möchte nicht, dass du dich in mein Leben mischst. Es ist schade, dass du es nicht magst, dass ich Single bin. Ich fühle mich allerdings so wohl und bin glücklich. Es ist meine Entscheidung. Ich möchte mit dir nicht mehr darüber diskutieren. Wenn du noch einmal darauf zu sprechen kommst oder dich beschwerst, werde ich den Hörer auflegen.“

Konzentriere dich auf das, was du denkst und fühlst und teile es deinem Gegenüber mit. Formuliere trocken, jedoch klar.

Lasse folgende Dinge Weg:

• Vorwürfe, im Sinne von „Nie räumt ihr eure scheiß Zimmer auf“
• Übertreibungen, wie „immer“ oder „nie“
• Erwartungen, dass dein Gegenüber anhand deiner Körpersprache, deines Schnaubens oder anderen Details hätte erkennen und verstehen müssen, was du willst oder was dich stört
• Formulierungen, wie: „Wenn es dir keine Umstände macht und du Zeit hast… wenn du nichts dagegen hast…“ Schäme dich nicht für deine Bedürfnisse oder Wünsche und ordne sie nicht anderen Dingen unter.
• Entschuldigungen!!! Entschuldige dich nicht für deine Meinung, Ansicht, Forderung etc. Denke daran, dass du ein Anrecht darauf hast! Halte dich daher auch nicht zurück. Frage nicht nach Erlaubnis, um zu sprechen, oder etwas zu fordern. Tu es einfach!

Füge am Ende einen oder mehrere Lösungsvorschläge hinzu.   

5. Szenarien

Sobald du eine klare Formulierung deiner Wünsche, Gedanken und Forderungen hast, steht der Grundstein für dein Gespräch. Stelle dir nun die Situation vor, dass die entsprechende Person dir gegenüber sitzt und du ihr deine Forderungen vorträgst. Was könnte sie erwidern? Was wäre die optimale Antwort? Was wäre eine Antwort, die du fürchten würdest?

Überlege dir nun, was du ihr darauf antworten könntest. Lasse dabei wieder deine Emotionen und Vorwürfe weg. Formuliere deine Antwort emotional neutral. Konzentriere dich auf das was du willst. Frage dich jedoch auch: Was will dein Gegenüber? Was fühlt dein Gegenüber? Lasse deine Bedürfnisse und Wünsche davon zwar nicht beeinflussen, überlege jedoch, ob du ein Kompromiss oder einen Deal (win/win Situation für beide Seiten) aushandeln kannst. Versuche so viele Antwort- und Kontermöglichkeiten wir möglich aufzuschreiben.

Eins der stärksten Eigenschaften der Durchsetzungsfähigkeit ist es, dass man nicht überrascht werden kann. Egal in welcher Situation man ist, man setzt sich durch!

Dies erreicht man jedoch nur durch Selbstsicherheit und Kontrolle über sich selber. Emotionen zu zeigen und/oder aggressiv zu werden ist nicht Teil der Durchsetzung – es ist das genaue Gegenteil und man erreicht selten damit Ziele.

Da du dich noch in der Anfangsphase befindest, wird es dir besonders viel helfen, intensiv vorbereitet zu sein. Versuche auf alle möglichen Erwiderungen deines Gegenübers eine optimale Antwort vorzubereiten. Wenn du vorbereitet bist, wird es dir eine gewisse Selbstsicherheit geben.

Eine Alternative wäre es die Situation als ein Rollenspiel mit einer anderen Person durchzuspielen. Wichtig ist natürlich, dass es sich bei dieser Person nicht um die Person handelt, mit der das eigentliche Gespräch stattfinden soll.

6. DU hast die Kontrolle!

Denke daran: Kontrolle ist sehr wichtig und DU hast sie! DU bestimmst, wann und wie du dich durchsetzt und wann du in einer Situation loslässt. DU setzt die Prioritäten in deinem Leben und bestimmst, was dir wichtig ist. DU bestimmst, welche Situationen für dich noch ungemütlich sind und an welchen du noch arbeiten musst.

7. Self-Improvement

Wenn du meinem Blog schon länger folgst, sollte dir aufgefallen sein, dass sich alle meine Themen um Self-Improvement drehen und das ist auch gut so, denn ich zeige dir, wie du das Beste aus dir und deinem Leben rausholst. Mit jedem Schritt bekommst du ein Upgrade.

Um Durchsetzungsvermögen zu erlangen, musst du ebenfalls an dir selbst arbeiten und die Gedankensätze, die dich davon abhalten los werden. Wie wir Durchsetzungsvermögen sehen liegt eng mit den Werten zusammen, die uns von klein auf an anerzogen wurden. Glaubenssätze wie: „Das gehört sich nicht!“ oder „Was denken denn die Nachbarn von uns!“ halten uns von dem ab, was zu unserem persönlichen Wohlbefinden beitragen wird. Um dies zu verhindern, müssen wir daran arbeiten. Schaue dir dazu meinen Blogbeitrag UPGRADE YOUR MIND – Wie man störende Glaubenssätze sprengt an.

Dies wird dir helfen, deine Unsicherheit, deine Zweifel und alles, alles was dich davon abhält dir das zu nehmen, was du willst, abzulegen. Alles, was du willst, alles, was du können oder sein möchtest, steht dir zu! Gehe davon immer aus.

Im nächsten Schritt solltest du Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und Mut aufbauen. Spüre deine innere Kraft. Setze dich auf Nummer 1 deiner Prioritäten Liste. Arbeite an deiner inneren Kraft und Harmonie. Das erreichst du, in dem du korrekt mit Affirmationen arbeitest. Lies dir dazu den Beitrag THE POWER OF AFFIRMATIONS – Programmiere deinen Erfolg durch. Schaue dir nochmal an, was du über dich selbst geschrieben hast. Was würdest du dort lieber stehen haben? Was würdest du gerne über dich lesen? Welche Eigenschaften würdest du dir selber zuordnen können? Verbessere dein self-image, also dein Selbstbild, maximal. „Programmiere“ deine Gedanken um.

Ein weiterer Punkt, dem wir Beachtung schenken müssen, ist unsere Körperhaltung. Während wir unsere Forderungen und Wünsche vortragen, müssen wir Selbstsicherheit ausstrahlen. Wie wir stehen zeigt, ob wir selber an uns glauben oder nicht. Das ist gravierend, denn warum sollten wir befördert werden, wenn wir selbst nicht an uns glauben? Halte den Kopf hoch, wenn du mit deinem Gegenüber redest. Dein Körper sollte aufrecht sein, jedoch keinesfalls angespannt. Deine Füße sollten etwas auseinander sein – du bist schließlich kein Soldat. Halte Augenkontakt mit deinem Gesprächspartner. Solltet ihr euch die Hände schütteln, drücke seine/ihre Hand feste und sicher, zerquetsch sie jedoch auch nicht.

Du kannst, und das ist durchaus empfehlenswert, die Situation vorab mit einer Freundin oder einem Freund durchspielen und dich dabei aufnehmen. Lasse sie oder ihn anschließend konstruktive Kritik aussprechen, in welchen Punkten du unsicher wirktest und schaue es dir anschließend selbst einmal an. Spiele das Szenario solange durch, bis du die Lage komplett beherrschst. Sobald du deinen ersten Erfolg feierst, wird es dir immer leichter fallen sicher aufzutreten. Deine vorangehende Vorbereitung wird dir ebenfalls eine Unterstützung sein.

8. Respektiere die Meinung anderer

In der Kunst des sich Durchsetzens geht es nicht darum, über Leichen zu gehen und nur auf sich und die eigenen Gefühle zu achten. Berücksichtige und sei bereit, dass dein Gegenüber ein Recht auf eine eigene Meinung zu dem Thema hat – vor allem ohne dass du aggressiv dabei wirst. Im Gegenteil, deine ruhige und harmonische Art kann dich weiter bringen und eher zu einem für dich vorteilhaften Kompromiss führen. Außerdem bedeutet Durchsetzungsvermögen, dass man mit sich und seiner Meinung so im Reinen ist, dass andere ruhig widersprechen können, ohne dass sich was daran ändert.

Sollte dein Chef dir also die Gehaltserhöhung nicht geben, da die Firma sich in finanziellem Engpass befindet oder weil es seiner Meinung nach zu früh ist, kannst du zum Beispiel die Stelle wechseln.

Lasse aber andere genauso widersprechen, wie du von ihnen erwartest, dass sie dich widersprechen oder aussprechen lassen würden. Widerspruch hilft die bestmögliche Lösung zu finden.

Zeige gleichzeitig, dass du zuhörst, jedoch nicht nachgibst.

Zum Beispiel: „Ich verstehe, warum du so denkst. Ich habe ähnliche Ansichten (Sage das nur, wenn das der Fall ist), jedoch eine andere Lösung.“

9. Lerne zu verhandeln und dich selbst zu verkaufen

Um dich durchzusetzen, musst du dich selbst verkaufen können. Sobald du über Punkt 7 genug Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein aufgebaut hast, wird das überhaupt kein Problem sein. Du wirst deine Talente richtig einschätzen und präsentieren können. Dafür musst du deine eigenen Entscheidungen treffen und Verantwortung für deine Entscheidungen übernehmen können. Recherchiere was dir in der Position in der du arbeitest zusteht, Frage Kollegen in derselben Branche und kenne den Betrag, der dir zusteht.

10. Ignoriere die Negativität anderer

Du wirst erstaunt sein, wie viele Männer und Frauen sich von einer starken Frau, die ihren Wert kennt, eingeschüchtert fühlen. Das wird sich durch allerlei negative Bemerkungen und Belustigungen zeigen, die auf genau diese neugewonnenen Stärken abgezielt sind. Einige immer noch existierende, frauenfeindliche Exemplare werden dir nachwievor keinen Respekt entgegenbringen wollen. Eine Frau, die ihr eigener Herr ist und durch nichts und niemanden kontrolliert wird, außer sich selbst, passt nicht jedem in den Kram – aber glaube mir: Genau diese Freiheit hast du dir verdient!

Schaue dir das folgende Video von Charisma on Command an, wie Russell Brand sich verhält, um sich von respektlosen Vollidioten Respekt zu verschaffen.

How To Command Respect Without Being A Jerk

Lies dir außerdem meinen Blogbeitrag ACT LIKE A QUEEN, GET TREATED LIKE A QUEEN – Respektiere dich selbst und ernte die Krone- durch.