ELIMINIERE DEINE ANGST

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„Wie eliminiere ich Angst?“

Diese Frage hat sich vermutlich jeder Mensch mindestens ein Mal in seinem Leben gestellt. Es ist eine sehr berechtigte Frage, denn Angst hält uns die meiste Zeit davon ab, das zu tun, was wir schon immer machen wollten. Sie bringt uns davon ab unsere Träume zu verwirklichen, Beziehungen einzugehen, unsere Traumkarriere anzustreben und das Leben zu leben, was uns glücklich machen würde.

Die meisten Menschen werden auf diese Frage auch niemals eine Antwort finden. Doch wir wollen das Thema heute mal unter die Lupe nehmen:

Nicht jede Angst sollte beseitigt werden, da nicht jede Angst schlecht ist. Im Gegenteil! Deine Angst kann dich warnen. Deine Instinkte können dich vor Gefahr schützen. Aber nicht jede Angst hält uns von WAHRER Gefahr fern, vor allem, wenn sie von Ignoranz kommt. In seinem Video Eliminate FEAR From Your Life präsentierte der Referent, Autor, Berater und Mentor Bob Proctor folgende Grafik.

Schaue dir die Grafik genau an. Sie repräsentiert dich. Dein Kopf – aufgeteilt in Bewusstsein und Unterbewusstsein – und Körper. Dein Verstand umfasst dabei viele verschiedene geistige Fähigkeiten. Z.B. besitzt du die Fähigkeit alles zu denken, was du willst. Der unterbewusste Teil deines Verstandes hat hingegen nicht die Fähigkeit eine Wahl zu treffen oder über etwas nachzudenken. Dein Unterbewusstsein akzeptiert schlicht und ergreifend alles, was du ihm gibst. Womit du dein Unterbewusstsein jedoch fütterst entscheidet, welchen Einfluss es auf deinen Körper hat. Der russische Erfinder Semyon Kirlian hatte 1939 mit der Kirlianfotografie einen Weg gefunden, um die Aura eines Menschen festzuhalten. Also Energie, die aus dem Körper austritt sichtbar zu machen. Es konnte festgestellt werden, dass sich die Farbe der Aura verändert, wenn man seine Gedanken ändert. Abhängig davon, was man dachte, veränderte sich die Vibration des Körpers, was entsprechend auf den Fotografien sichtbar wurde. Und so funktioniert es: Dein Bewusstsein kann alles denken, was es will. Jeder Gedanke ist möglich. Das Unterbewusstsein gleicht hingegen einem Paradigma – einer Vielzahl von Informationen, die dein Unterbewusstsein programmieren. Es sind etliche Gewohnheiten, die unser Verhalten in großem Maße kontrollieren. Das Bewusstsein wiederum, kann die Kontrolle über das Unterbewusstsein übernehmen. Das Problem ist nur, dass es das selten tut, da ein Großteil nicht weiß, dass sie die Kontrolle haben. Die meisten Menschen werden von ihrem Paradigma kontrolliert. Das erklärt, warum einigen intelligenten, talentierten Menschen der Durchbruch nicht gelingt. Es liegt daran, dass sie in einer unbekannten Situation, die sie nicht verstehen – z.B. ein Problem oder eine Herausforderung – sofort anfangen sich Sorgen zu machen. Sorgen und Zweifel lassen unser Umfeld und die Außenwelt unsere Gedanken kontrollieren, doch das sollte so nicht sein. D.h. wenn du eine negative Idee oder Schlussfolgerung entwickelst und sie auf das Unterbewusstsein überträgst, dann löst das Angst aus. Und diese wollen wir beseitigen.

Das Problem ist, dass wir nicht verstehen, wie unser Verstand in Beziehung zu unserem Körper in der Außenwelt funktioniert.

Betrachten wir die Situation genauer: Etwas ist passiert. Von außen kam ein Impuls, z.B. eine Information – Energie, die auf unser Bewusstsein einwirkte. Wir hatten eine Wahl, was wir mit dieser Information anfangen und haben eine negative Idee entwickelt, die uns zusätzlich emotional mitgenommen hat. Was wir eingeprägt haben, muss auch ausgedrückt werden und das drückt sich auf unseren Körper in Form von Angstzuständen aus. Wenn deine Angst davon kommt, dass du zu viel über etwas nachdenkst, so können dir meine Tipps aus dem Beitrag TAME YOUR THOUGHTS – Wie du nicht mehr zu viel nachdenkst #overthinking helfen.

Das Gegenteil von Sorgen ist Verständnis und es gibt nur eine Art und Weise, um Verständnis zu erlagen und das ist durch Lernen. Wenn wir nicht lernen und die Dinge genau studieren, können wir kein Verständnis erlangen. Wenn wir hingegen anfangen uns selbst besser zu verstehen, so verändert sich unsere ganze Welt! Sind wir erstmal zum Verständnis gekommen, so prägen wir es ein und es geht über in unser Unterbewusstsein. Aus Verständnis wird Vertrauen. Vertrauen wiederum gibt uns die Fähigkeit das Unsichtbare zu sehen und an das Unglaubliche zu glauben. Es hilft uns Resultate zu erzielen, an die wir vorher nicht geglaubt haben. Aber vor allem führt es zum körperlichen Wohlbefinden. Dann stehen wir nicht unter Stress und haben keine Angstzustände

 

P.S. Dein Unterbewusstsein kannst du mit einer Kombination aus Glaubenssätzen, Affirmationen und Meditation zum positiven Denken umprogrammieren, wie dir es passt…

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